Eine Stimme Berlins: Ein Gesicht Deutschlands: Ein Mensch in Europa.
A face of Berlin, a native German with European identity.
9.11.89 Conrad auf der Mauer.Der Zeitzeuge mit Herz & Schnautze
Eine qualifizierte City-tour durch Berlin muss eine geistige und emotionale Achterbahnfahrt sein.
Kein Ort auf dieser Erde vereinigt die Irrungnen und Wirrungen der Geschichte sowie das Glück
und die Chancen für die Zukunft miteinander. Selbstverständlich begegnen sie dem Erbe
Preußens einstiger Hauptstadt um die wieder entstehende Schlossfassade herum. Die wilden Zwanziger, im
damals "Neuen Westen", rund ums KaDeWe, und den Wohngebieten der einstigen jüdischen Oberschicht, wie z.B.
Albert Einstein.
Das Grauen der Nazizeit verfolgt uns mit seinen einschüchternden Bauten und dem Holocaust-Mahnmal.
Die Zeit der Teilung wird nirgenwo so anschaulich wie in der Gedenkstätte Berliner Mauer in der
Bernauer Straße.
Das wiedervereinigte Berlin strahlt mit seinem Brandenburger Tor und dem gelandeten Raumschiff
Regierungsviertel.
Conrad hat 1991 Diplom an der Hochschule der Künste Berlin in Kommunikationswissenschaften und
Psychologie gemacht. Persönlich liegen seine Interessen bei Politik, Architektur und Kunst. Eine Tour
zum Thema Deutsche Teilung wird besonders lebendig, da Conrad die Erfahungen seiner Familie
als Flüchtlige einbringt. Er wird ihnen auch die Stelle zeigen, wo er persönlich am 9.November 1989
auf der Mauer stand. Sein liebenswertes, scharfzüngiges Berliner Mundwerk weiss zudem mit vielen
Anekdoten aus dem Berliner Leben diese Tour zu einem unvergesslichem
Erlebnis zu machen.
Wünschen Sie eine Tour mit Themenschwerpunkt:
Architektur,
Regierungsumzug,
Deutsche Teilung,
Schöneberg,
so ist Conrad genau der Richtige.

Checkpoint Charlie. Hier sehen sie Nikita, Walter und Conrad. Conrad im Stil eines sowjetischen Veteranen. Eine
Tour kann informativ und historisch profund sein, dann aber etwas trocken. Oder man bewegt sich mehr an der Oberfläche und setzt mehr
auf Unterhaltung. Ob sie den Stil der Studienreise bevorzugen, oder mehr auf ein Event setzen. Wenden Sie sich an mich! Wir
finden sicher eine akademisch richtge UND unterhaltsame Lösung!
Checkpoint Charlie. Here you see the sovjet and the east german learders, who were responsible for the
Berlin wall. And Conrad dressed up according to the location.

Sich der Vergangenheit bewusst bleiben, an Politik teilhaben, die schönen Künste genießen
My 3 basics: Maintainig the conciousness of the past, the interest into politics, the joy of fine arts.
The story of Berlin is like a rollercoaster. You can't find any other place in this world
where good an bad, the hope and the evil are so much next to each other. The tour with Conrad will incorporate
the area of the formwer royal Berlin: Tha capital of Prussia aournd the rebuilt city palace. The roaring 1920es
with the neigbourhood of the former jewish upper class, and the place where "Wilkommen, bienvenue, wellcome"
came down from stage to reality.
The horror of the nazi-period with it's dominant and spooky architecture. You will experience how the
democratic Germany of today reminds this period when we visit the holocaust-memorial.
The profoundest approach to the period of the Berlin Wall shall be provided in the national memorial of the Bernauer Strasse.
There you can also find an optional visit in an underground/subway ghost station.
Conrad made his diploma at the Berlin Unversity of Arts in 1991. His subjects were communictional sciences and psychology.
In addition, his private interests cover art, architectuere and politics. He would like to share the history of his familiy
that was heavyly affected by the cold war and the devision of the continent. He will
show you the pricise place where he was climbimg over the Berlin Wall (see picture).
Conrad wants to capture you by his heartfull and sophisticated Berlin sarcasm.
L'histoire de Berlin c'est de la lumière et des choses sinistres. Conrad peut couvrir beaucoup d'aspects de l'histoire
de Berlin et de L'Allemagne. Commencant avec l'ancienne capitale prusse avec le grand project de la recontruction du palais royal.
On va S'occuper des champs-elysees allèmands: Le Kurfürstendamm et le quartier bavarois. Là, ou il y avait l'adresse
de Albert Einstein, un symbole dl l'ancienne èlite juife. Concernant la guerre froide et la division
allémande Conrad peut involver l'histoire et les expérience de son famllie. Comme la prise de
la bastille, il y a le photo ikonographique du chute du mur de Berlin. Conrad va vous montrer
le lieu, ou il se trouvait sur le "faubourg rouge". Au centre de Berlin contemporaire nous explorons les nouveau
batiments symbolissant le siege du gouvernement allémand réunifié.
Conrad a passé son diplome à l'université des beaux arts dans les matières des communication
et la psychologie. En addition de ca, ses interets s'étendent de la politique, de l'architcture.
Les épices de cette visite sont les anecdotes des gents celèbres de Berlin.
Decouvrez le Berlin de Conrad!
deutschland:germany:allemagne
Conrad:"Herzlich Willkommen hier im Warnemünder Hafen. Dem größten Kreuzfahrtterminal Deutschlands.
Unsere Reise nach Berlin wird, inklusive Pausen, knappe drei Stunden dauern.Zu Ihrer Orientierung: Wir befinden uns
zur Zeit kulturell in Norddeutschland, politisch im ehemaligen Ostdeutschland, werden nach Süden fahren, um dann vor dem
Charlottenburger Schloss im ehemaligen Berlin (West) anzukommen."
Oder wie wär's mit einer
Luther-Tour im Luther Jahr...
Oder nach Oberammnergau
ob evangelisch, oder katholisch, ob
preußisch oder bayerisch, ob technisch oder künstlerisch, ob ost oder west: Deutschland: Der anziehende Gegensatz.
A tour about Luther, or J.S.Bach, about WWII, or the reunification.Come to my Germany!
mitteleuropa : central europe
Wo ich in Mitteleuropa gearbeitet habe.
Where I had been working in reunited central europe

europa : europe
Wo ich in Europa gearbeitet habe
Where i had been working all over Europe.

amerika : america : l'amérique
Hier habe ich trans-atlantisch gearbeitet
"Conrad, have you been to the United States?" " Yes & Oui, et j'ai aussi travaillé en Canada.".

Aus der renomiertesten Berliner Zeitung. Conrad ist Gästeführer, arbeitet im darstellenden Bereich und
ist am 9.November 1989 über die Berliner Mauer geklettert. lesen Sie nach!
An article about Conrad's daily life in Berlin


Mein Text zum 9.November 2014: 8665 Tage
Fünfzehn Jahre seit 1989 lebte ich in der Selbsteinschätzung, dass ich ein durchschnittlicher Neun-Elfer
war. Einer von hunderttausenden, die am neunten November '89 über den damals real esxistiereden Raumteiler geklettert
waren. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Als ich mich selbst 15 Jahre nach diesem historischen Ereignis
auf der Titelseite meiner Lieblingszeitung TAGESSPIEGEL wiederfand, war die Überraschung und Freude riesengroß . Mit diesem Bild arbeite ich nun seit einem Jahrzehnt
auf meinen Berlin-Führungen, um meinen Gästen zu zeigen, dass ich sich bei meiner Wenigkeit nicht nur
um eine hysterische (wiss.:histrionische), sondern auch um eine historische Person handelt.
Beginnen wir Conrads Mauerweg im Café des Martin-Gropius-Baus. Die einst geplante Bundesautobahn
A106 sollte von der Urania nach Treptow führen. Dafür mussten die Jerusalemer Kirche, der Görlitzer Bahnhof
und das Völkerkundemuseum dran glauben, und sollten die Oranienstraße und der Gropiusbau
verschwinden. Er wurde von Experten als nicht erhaltenswert eingestuft. Man besann sich
in den 1980ern eines Besseren, so dass es um 1987 zur Wiedereröffnung kam. Allerdings musste
man den Haupteingang auf die Rückseite verlegen, da zwischen der Haupteingangstreppe und der Berliner
Mauer nur ein Fahrrad-breiter Spalt geblieben war.
An der Westseite des Gebäudes, rechtwinklig zur Sektorengrenze, wurden Caféhaustische aufgestellt.
Die Mauer wurde durch ein neo-wilhelminisches Ziergitter optisch entrückt. Dennoch konnte man
sich gut beobachtet fühlen, da ein DDR-Wachturm optisch mittich über die Caféhauszone lugte.
Ich stellte mir die absurde Szene vor, wie ich als freier Mensch, nach der Lektüre freier Presse, meinen
Milchkaffee für 3,50DM (heute: Latte Macchiato für 2,80€) bezahle, und gleichzeitig aus 50 Metern Luftlinie
entfernt eine Kalashnikow-Salve zu hören sei.
In fußläufiger Entfernung befindet sich noch heute ein Wachturm aus den 1960ern. Diese Exemplare
mit ihren achteckigen Kanzel durchlöcherten einst wie Gewürznelken im Speck unsere Stadt. Viele sehen
alleine den Wandel der letzten 30 Jahre im Ende des Ost-West-Konflikts. Doch neben diesem
Wachturm befindet sich ein Alltagsgegenstand von heute, der uns den wahren Wandel der Zeiten offenbart:
Ein Parkscheinautomat....Er wird mit einer lokalen Solarzelle betrieben. Gab es 1989 nicht. Er
spricht Deutsch, Englisch, Französisch. (Jetzt keine Spitze gegen Sächsisch.) Die Firma, die
den Parkraum bewirtschaftet, hat eine Internetadresse (89?), bei Anregungen soll man ein
Callcenter (89?) anrufen, in dem viele Minijobber(89?) arbeiten. Die Postleitzahl ist fünfstellig
(89?) und man entrichtet die Parkgebühr in €(89?)
[Für die Verifizierung des Folgenden wenden sie sich bitte vertrauensvoll an das Professoren-
kollegium der Universität der Künste, zu meiner Zeit Hochschule d.K.]
Die Brache des Potsdamer Platzes ist für Vor- und Nachgeborene kaum noch vorstellbar. Die Mauerzeit
vielleicht, aber das anarchische Machtvakuum der ersten neun Monate von 1990? Beinahe hätte ich
den Fall der Mauer verpasst, da ich im Herbst 89 an einem interdisziplinären, disziplinlosen Workshop der damaligen
Hochschule der Künste in Ligurien teilnahm. Geleitet von einem Architekten-Ehepaar: Sie aufbrausender
Widder, er ätherischer Fisch. Dank der Astrologie ist es mir heute noch möglich, die gemeinsame Geburtstagsfeier
auf Ende März 1990 zeitlich zu verorten."ja wir habm da die Grenzbaracke jemietet". Mir war die historische
und hysterische Dimension nicht sofort klar. Ich erinnere mich sehr klar und deutlich dass mit zunehmendem Pegel
die studentische Kleidung mit echten Grepo/Vopo-Uniformen gemischt wurde. Unauslöschlich prägte
sich der Moment ein, als ich plötzlich ins Tal des sommersprossigen Dékolltés meiner Professorin blickte,
und reflexartig nach den -echten- Visastempeln griff. Dann stempelte ich mehrmals den Busen meiner
Lehrbeauftragen ab: GÜST POTSDAMER PLATZ. Gleichzeitig genoss ich diesen Akt als Entwertung der
Werkzeuge der deutschen Diktatur " 20. Jahrhundert-2.". Entwertung der Stempel. Gestempelte Entwertung.
Auf dem Weg nach Norden passieren wir den "Platz vor dem Brandenburger Tor", der auf Stadtplänen der
Teilungszeit noch als "Hindenburgplatz" zu finden war. Hier verschwand die Ehrung des Reichsfeldmarschalls
sang- und klanglos. Ein blaues Verkehrsschild mit weißem Pfeil zeigt genau auf die Stelle wo ich...
Doch dazu am Ende diese Artikels.
Mitte der 1970er Jahre saß ich in der Nähe von Bonn auf einem Rheindeich. oben auf der Deichkrone konnte ich die
kloakigen Schwaden des ehemaligen Flusses riechen. Wäre mir damals eine gute, etwas verwirrte Fee
erschienen, die verkündet hätte: Conrad, Anfang des 21.Jahrhunderts werden die Menschen
wieder zwischen den Lachsen in den Flüssen baden. Zum Beispiel in der Elbe. Von dort aus können sie
die Dresdener Frauenkirche bewundern, denn Deutschland, mit Regierungssitz Berlin, wird dann in 25 Jahr der Einheit sein.
In seinen 16 Bundesländern regieren einige Frauen, einige homosexuelle Männer, ein halber Schotte, ein ganzer Sorbe
und einer von einer Partei, namens die Grünen... Ach ja Conrad und du wirst mitten drin sein, denn du wirst gebildeten
Franzosen und reichen Indonesiern Prag, Dresden Potsdam und Berlin zeigen" ich hätte geantwortet:
Ja, liebe Fee, und ich bin der Kaiser von Panschwitz-Guckau!
Geht man heute am Spreeufer entlang, sieht man das Kanzleramt unter der Regierung einer in
Hamburg geborenen Uckermärkerin. Wo sich heute die vogelknöchernen Calatrava-Brücke spannt, rastenen
einst im Winter zehntausende von Krähen im Todesstreifen. Hitchcock hoch zwo. Heute kreisen sie suchend
über der Waschmaschine...in der Warteschleife zur Fragestunde bei der Ober-Krähe?
Gerade fährt unter meinen Füßen ein ICE nach Leipzig Hauptbahnhof, in einer guten Stunde.
Vor 25 Jahren musste man durch eine Grenzkontrolle und war ab "Hauptbahnhof" (Der Bahnhof nähe Berghain)
zweieinhalb Stunden unterwegs. In eine Messestadt mit Taubenzecken-Plage.
Mit welchem Verkehrsmittel ich am 9. November zum Übergang Invalidenstraße kam, kann ich mich nicht mehr
erinnern. Ich weiß aber noch sehr genau, dass ich die Tage und Wochen zuvor bei den West-Berlinern auf eine
gespielte Coolness hereingefallen war. Immer wenn ich das Thema Botschaftsflüchtlinge ansprach, kam die
kaltschnäuzige Antwort: "Ditt is deren Sache, da drüben."
Nach der Schabowski-Konferenz hatte ich daher die Vorstellung, dass ich ziemlich alleine, als sentimentaler
Hinzugezogener an der Grenze stehen würde und einigen Ost-Berlinern per Handschlag gratulieren würde.
Dazu kaufte ich im Damlay Discount in der Obentrautstraße eine Flasche eine Flasche Sekt. Doch ich ging wieder
in meine Studentenwohnung (250 DM Miete).
Zwischen 22 und 23h klingelte das Telefon und ausgerechtnet aus einem Bonner Vorort rief mich ein damaliger
Familienangehöriger an, ich solle bloooooß zur Grenze, da sei die Hölle los!
Filmriss.
Am Übergang Invalidenstraße war die Situation schon völlig außer Kontrolle, die Sektflasche längst verschenkt. Was ich
sah ist bis heute einer der schönsten Momente meines Lebens, der mir selbst beim Schreiben an die Tränendrüsen geht.
Wie ein chinesischer Drachentanz schlängelte sich eine rennende,jubelnde Menschenmasse mit vor Freude in die Höhe
gerissenen Armen durch die Barrieren des Grenzkontrollpunkts. Ich, völlig überwältigt, merkte gar nicht, wie wir von der
Westseite schon in den Todesstreifen gedrückt waren. Das erste Mal betrat ich diese Zone seit dem 18.Februar 1966,
meinem Geburtstag. Durch Zufall hatte ich einen Mitstudenten getroffen und wir beschlossen weiter in der Chausseestraße 17 zu
rennen, wo eine ehemalige Arbeitskollegin meiner Mutter wohnte.
"Wenn es richtig kalt ist, höre ich die U-bahn fahren."Sie meine die U6 zwischen den gesperrten Stationen Oranienburger Tor
und Nordbahnhof. Alle 3 Minuten ein Zug zu meinem Mehringdamm. und sie durfte nicht. Ihre Wohnung war für die damaligen
Verhältnisse im inneren Ost-Berlin typisch: Eine geteilte Kaiserzeit- halb-Etage mit Flügeltüren und reich verzierten Messinggriffen.
Wir klingelten und klopften Sturm und schrien: Gudrun, Gudrun, wir sind über die Mauer geklettert, alles ist offen ! Die blickte uns
im Nachthemd an und erwiderte:" Ich habe eine Schlaftablette genommen, seid Ihr verrückt ? Klettert sofort wieder zurück."
Ach ja.
Wir hatten ja keine Papiere.
Aber anstatt brav zur Invalidenstraße zurückzugehen, zog es uns zum Brandenburger Tor. Lenin hatte ja gesagt, wie Deutschen
lösten selbst bei einer Revolution eine Bahnsteigkarte, also hatten wir uns auf disziplinierten Aus-der-Ferne Tourismus
eingestellt.
Nun folgte eine Sequenz, die man eigentlich nur aus den Sprachen des Films kennt. Zeitlupe.
Wider allen Erwartens war der Pariser Platz voll von Menschen. 8665 Tage meines bisherigen Lebens schien dies undenkbar.
Da stand das Brandenburger Tor. Im Aquarium-Grün angestrahlt. umgeben von Linden-Reihen. Diese entlang der ehemaligen
Gebäude. Darunter die Grenzpolizisten, mit geschulterten Maschinengewehren.
"So Conrad, jetzt rennst du über diesen Platz, und fasst das Brandenburger Tor an. Wenn die schießen, war es einen
Versuch wert."
Ich erreichte das Tor und umarmte die dritte Säule von rechts.
Ach ja, ich hatte ja keine Papiere.
Also so schnell wie möglich auf die Mauer, da ja am Brandenburger Tor als Panzersperre ausgeführt war. So stand sie da dicker
und niedriger als die Norm-Ausgabe mit dem Asbest-Abgleit-Wulst. Nur dadurch war es überhaupt möglich, auf der Mauer zu
stehen. Und nur so kam das ikonographische Bild zustande, was zur deutschen Version des Sturm auf die Bastille wurde.
Als dann die Waffen weiter schwiegen, fasste ich den Mut noch einmal zum Tor zurück zu laufen.
Im Sinne der kirchlichen Friedensgebete fassten wir uns an den Händen starteten einen (auch wenn
es kindlich klingt) Ringelrein und sangen, was wir aus Schule und Kirche kannten. Dies war gegen
2.00h. Das kann ich so genau sagen, da ich mich auf einer Filmsequenz der ABENDSCHAU wieder
erkannt habe!
Da steh ich nun heute. Vor meinen Touristengruppen. Der weiße Richtungspfeil weist auf die
Stelle, wo ich auf der Mauer in die Zukunft blickte. Wenn ich heute jüngeren Menschen die
Ereignisse erkläre, komme ich mir schon wie ein Veteran vor.
So ein Klimbim-Opa "Damals in den Ardennen!"
Am 9. November 2014 werden es dann 9131 Tage sein.
Ohne Mauer.
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